Skat, Senf und die AfD
Im Altenburger Land ist die AfD so stark wie keine andere Partei. Bei den jüngsten Wahlen in Thüringen lag ihr Landratskandidat vorn – obwohl den bis vor Kurzem kaum jemand kannte. Warum wählen die Menschen solch einen Mann?
Im Altenburger Land ist die AfD so stark wie keine andere Partei. Bei den jüngsten Wahlen in Thüringen lag ihr Landratskandidat vorn – obwohl den bis vor Kurzem kaum jemand kannte. Warum wählen die Menschen solch einen Mann?
Julia Probst ist eine von wenigen gehörlosen Politikerinnen in Deutschland – wie auch Heike Heubach, die nun im Bundestag sitzt. Hier erzählt die Stadträtin von Problemen im Wahlkampf und erklärt, warum Politik barrierefrei werden muss.
Kreide statt Klebstoff, Plakat statt Warnweste: Die Letzte Generation startet an zehn Orten mit »ungehorsamen Versammlungen«. Sie wollen mehr Menschen mobilisieren. Kann das gelingen?
In Bautzen haben am Sonntag rund 1400 Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Ohne Schutz der Polizei geht das nicht. Denn rechte, aggressive Jugendliche warten an jeder Ecke.
Die Letzte Generation ist mit Klebeaktionen auf der Straße bekannt geworden. Nun soll damit Schluss sein – weil der Gruppe Zulauf fehlt. Hier spricht Klimaaktivist Lars Werner über die neue Strategie.
Solche Fragen musste Natalie Pawlik sich anhören, als sie als Kind aus Sibirien nach Deutschland kam. Heute ist sie Aussiedlerbeauftragte und will erreichen, dass Russlanddeutsche besser behandelt werden.
Im Jüdischen Altenzentrum in Frankfurt am Main wohnen viele Menschen, die den Holocaust überlebt haben. Sie fühlten sich sicher – doch das ist jetzt vorbei.
Ailtons Karriere ist eine Geschichte über den Fußball im 21. Jahrhundert. Über Talent-Späher und Millionen-Transfers. Und sie ist ein Lehrstück über uns, die wir auf der Couch sitzen, und bestimmen, wer Gewinner und Verlierer ist. Aber vor allem ist sie eine Geschichte eines Entwurzelten, der nach Hause will, aber nicht kann.
Der ältere Bruder des bayerischen Vizeministerpräsidenten behauptet, der Autor einer antisemitischen Hetzschrift aus den Achtzigerjahren zu sein. Doch daran gibt es Zweifel – mit üblen Parolen soll in der Schule vor allem Hubert Aiwanger selbst aufgefallen sein. Die SPIEGEL-Recherche.
Alle sprechen über »Klimakleber«, aber um Fridays for Future ist es stiller geworden. Beim Sommerkongress versucht die Klimabewegung, wieder in die Offensive zu kommen – und sich von der Letzten Generation abzugrenzen.